Blickfeld beteiligt sich am Forschungsvorhaben „IN2Lab“ der Technischen Hochschule Ingolstadt
LiDAR-Hersteller Blickfeld ist Projektpartner des Forschungsvorhabens IN2Lab, das von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) geleitet und vom Bayerischen Verbundforschungsprogramm gefördert wird. Das auf drei Jahre angelegte Forschungsvorhaben hat das Ziel, ein Absicherungssystem zu entwickeln, das das Testen von automatisierten Fahrfunktionen im Realverkehr ermöglicht.
Vor drei Monaten tauschten die meisten unserer Teammitglieder ihren Büroschreibtisch gegen ihren Küchentisch ein und begannen von zu Hause aus zu arbeiten. Auch im Büro wurden umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen. Unsere IT-Abteilung arbeitete rund um die Uhr, um sicherzustellen, dass jeder zu Hause so eingerichtet war, dass er unter diesen neuen Umständen bestmöglich arbeiten konnte. Und während wir gelernt haben, dass große Teile der Arbeit, die wir bei Blickfeld erledigen, von zu Hause aus erledigt werden können, freuen wir uns darauf, langsam und vorsichtig wieder ins Büro zurückzukehren.
Dies sind wahrhaftig außergewöhnliche Zeiten. Auch wir bei Blickfeld haben uns in der letzten Zeit viele Gedanken darüber gemacht und Maßnahmen ergriffen, um unsere Mitarbeiter bestmöglich zu schützen und zudem dazu beizutragen, die Verbreitung des Covid-19 Virus zu verlangsamen. Doch wie ist dies realisierbar für ein Unternehmen, das an einem zentralen Standort nicht nur Abteilungen wie Software, Sales, HR und Marketing-Teams sitzen hat, sondern am gleichen Ort auch Produkte testet, kalibriert und weiterentwickelt? Wie können wir unserer sozialen Verantwortung in diesen besonderen Zeiten nachkommen, aber gleichzeitig unseren Betrieb sicherstellen?
Das Münchener LiDAR Start-up Blickfeld hat seine Series-A-Finanzierung abgeschlossen. Die Venture Capital Einheit von Continental führt die Finanzierungsrunde zusammen mit dem Wachstumsfonds Bayern, der von Bayern Kapital verwaltet wird, an. Auch die bestehenden Investoren Fluxunit – OSRAM Ventures, High-Tech Gründerfonds, TEV (Tengelmann Ventures) und Unternehmertum Venture Capital Partners bekräftigen ihr Engagement. Blickfeld plant, die neuen finanziellen Mittel für das Hochfahren der Serienproduktion, die Qualifizierung ihrer LiDAR-Sensoren für den Automobilmarkt sowie die Stärkung der Anwendungsentwicklung und des Vertriebs für industrielle Märkte einzusetzen.
Blickfeld, ein führender Anbieter von Solid-State-LiDAR-Technologie, erhält den vom Handelsblatt und McKinsey verliehenen deutschen Digitalpreis „The Spark“. In einem 90-sekündigen Pitch stellte Mitgründer Rolf Wojtech am Donnerstagabend dem anwesenden Publikum eindrucksvoll die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der skalierbaren Solid-State LiDAR-Sensoren vor. Ende September hatte das Münchener Start-up der elfköpfigen Jury bereits ausführlich Blickfelds Technologie erläutert und sich damit gegen die weiteren neun Finalisten des Wettbewerbs durchgesetzt.
Blickfeld, ein führender Anbieter von Solid-State-LiDAR-Technologie, erhält vom Wirtschaftsmagazin BILANZ den mit 100.000 Euro dotierten Hauptpreis des „Start me up!“ Gründerwettbewerbs. Damit setzt sich das Münchener Start-up gegen insgesamt 1.200 Bewerber durch, von denen zehn ins Finale eingezogen waren.
Das Münchner LiDAR-Unternehmen Blickfeld wurde mit dem Deutschen Innovationspreis in der Kategorie Startup ausgezeichnet. Als große Pluspunkte bewertete die Jury den Innovationsgrad und die Marktchancen der neuen Technologie.
München. Das Münchner LiDAR-Start-up Blickfeld hat seine Seed-Finanzierung auf $ 10 Millionen erweitert. Die bestehenden Investoren Fluxunit – OSRAM Ventures, High-Tech Gründerfonds, Tengelmann Ventures und Unternehmertum Venture Capital Partners bekräftigen damit ihr Engagement. Die neuen finanziellen Mittel werden für das erste Serienprodukt und die weitere Verstärkung des Teams verwendet.
München. Ein fehlender Baustein für autonome Fahrzeuge sind preisgünstige, laserbasierte 3D-Sensoren, im Fachjargon LiDAR genannt (Light Detection And Ranging). Das Münchner Startup Blickfeld entwickelt solche Sensorsysteme und konnte nun eine Seed-Finanzierung in Höhe von 3,6 Millionen Euro mit den Partnern Fluxunit – OSRAM Ventures, High-Tech Gründerfonds, Tengelmann Ventures, und Unternehmertum Venture Capital Partners abschließen.